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1. Deutscher Sportstättentag fordert bessere Sportstätten

1. Deutscher Sportstättentag

In einzigartiger Einmütigkeit fordern der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), IAKS Deutschland, der Deutsche Städtetag (DST) und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) anlässlich des 1. Deutschen Sportstättentages von der neuen Bundesregierung eine neue Initiative zur erheblichen Verbesserung der Lage der Sportstätten und -räume in Deutschland. Sportstätten gehören zur unverzichtbaren Daseinsvorsorge der Menschen. Die positiven Wirkungen des Sporttreibens können aber nur erzielt werden, wenn sich die Sportstätten in einem sanierten, modernen, nachhaltigen Zustand befinden und sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Ein Großteil der bundesdeutschen Sportstätten entspricht nicht diesen Anforderungen.

Der 1. Deutsche Sportstättentag hat dies in unübersehbarer Weise verdeutlicht. In Fachvorträgen zeigten Prof. Dr. Lutz Thieme (Hochschule Koblenz), Christian Siegel (DOSB), Uwe Lübking (DStGB/ DST), Dr. Christian Kuhn (IAKS Deutschland) sowie Miriam Möller-Boldt (M.A. Architektur bei KRIEGER Architekten/ Ingenieure) auf, wie es um die Sportstätten in Deutschland steht, welche politischen Rahmenbedingungen verändert werden müssen und wie die Sportstätten der Zukunft aussehen sollten, damit die positiven Wirkungen des Sporttreibens vollumfänglich erzielt werden können. 

Die sportpolitischen Forderungen zur erheblichen Verbesserung der Situation der Sportstätten in Deutschland finden Sie hier

1. Deutscher Sportstättentag, Podium, Diskussion, Kähler

(c) IAKS Deutschland