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Im Rahmen eines intensiven Austauschs haben der DTB e.V. (Deutscher Tennis Bund e.V.) und die IAKS Deutschland im Dezember 2025 die Gründung eines gemeinsamen Arbeitskreises „Tennisanlagen“ beschlossen. Ziel ist es, zentrale Fragestellungen rund um die Planung und Ausstattung moderner Tennisanlagen systematisch zu bearbeiten und praxisnahe Empfehlungen zu entwickeln.

Handlungsempfehlungen für Alternative Tennis-Platzbeläge 

Die neue Arbeitsgruppe fokussiert sich zunächst auf das zentrale Themenfeld „Alternative Platzbeläge“. Zukünftig sollen auch innovative, mobile und flexible Hallenlösungen in den Blick genommen werden.

Im Mittelpunkt steht die Entwicklung herstellerneutraler Handlungsempfehlungen, die sich an den Anforderungen der Praxis orientieren und sowohl für Kommunen als auch für Vereine, Betreiber und Planer:innen nutzbar sind.

Kooperation DTB/IAKS

Die Leitung der Arbeitsgruppe übernehmen gemeinsam  Susanne Mossal-Wagner (IAKS) und Isabell Faßhauer (DTB). Sie verdeutlicht damit die enge Abstimmung zwischen beiden Organisationen. Die Besetzung der AG erfolgt bewusst interdisziplinär und umfasst zehn Expert:innen aus den Bereichen kommunale Verwaltung, Planung, Prüfstellen und Wettkampfsport.

„Mit dem neuen gemeinsamen Ausschuss schaffen IAKS und DTB eine klare Grundlage für die Weiterentwicklung der Tennisinfrastruktur. Unser Anspruch ist es, Vereinen und Kommunen praxisorientierte und belastbare Hinweise an die Hand zu geben, damit Entscheidungen langfristig tragfähig und zukunftssicher getroffen werden können“, betont IAKS Deutschland Geschäftsführerin Susanne Mossal-Wagner.

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Tennisplätze Arbeitskreis teaser IAKS/DTB