Pressemitteilung: Wirtschaftliche Notlage der öffentlichen Bäder, Sauna- und Kureinrichtungen

Die IAKS Deutschland steht klar hinter den Forderungen der Bäderbranche an Bund und Länder, die kürzlich in einem offenen Brief formuliert wurden. Die Wichtigkeit der Sanierung, Modernisierung und Digitalisierung der Bäder in Deutschland sollte bei allen kurz- und mittelfristigen Forderungen als langfristiges und bestehendes Ziel unbedingt verfolgt werden.

In einem offenen Brief an den Bundeskanzler Olaf Scholz haben sich zahlreiche Verbände der öffentlichen Bäder, Saunaanlagen und Kureinrichtungen aufgrund der pandemiebedingten Restriktionen zu Wort gemeldet.

Die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie sind aus Sicht des Infektionsschutzes zwar nachvollziehbar, lassen einen wirtschaftlichen Betrieb von Bädern, Sauna- und Kureinrichtungen jedoch nicht zu. Die Forderungen der unterzeichnenden Verbände und Organisationen sind deshalb klar: Direkte Hilfszahlungen auf Basis eines Vergleichs mit den Durchschnittserlösen, zügige und unbürokratische Gewährung von Kurzarbeitergeld, mehr Planungssicherheit durch bundesweit einheitliche Grundlagen und längerfristige Ankündigungen von bevorstehenden Änderungen, Ermöglichung der internationalen Rekrutierung von Personal und schließlich wirkungsvolle Programme zur Investitionsförderung für den Abbau des Sanierungsstaus im Bäderbereich.

Hier finden Sie die Pressemitteilung der IAKS Deutschland.

Hier gelangen Sie zum Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz.

 

 

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