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Die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), die Interessenvertretung des informellen Sports in Deutschland (idisid), der Forschungsverbund Kinder- und Jugendsport NRW sowie die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit haben ein gemeinsames Positionspapier vorgelegt. Es zeigt klar: Informeller Sport – vom Joggen über Skateboarden bis zum Wandern – ist ein zentraler Bestandteil einer bewegungsaktiven Gesellschaft.

Fast die Hälfte aller körperlich aktiven Menschen treibt laut EU-Daten informell Sport, doch seine gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung spiegelt sich bislang kaum in Politik und Wissenschaft wider. Das Positionspapier beschreibt zentrale Merkmale, Herausforderungen und hybride Formen zwischen informellem und organisiertem Sport. Es fordert mehr Aufmerksamkeit, bessere Rahmenbedingungen und eine stärkere kommunale Berücksichtigung.

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Positionspapier Screenshot