Berlin - Vom 2. bis 4. April haben Prof. Dr. Robin Kähler, Vorsitzender der IAKS Deutschland, zusammen mit Geschäftsführerin Dr. Carina Deuß und Jürgen Fischer, Mitglied des Beirates der IAKS Deutschland, in der Landeshauptstadt, auf den katastrophalen Zustand der bundesdeutschen kommunalen Sportstätten hingewiesen und angekündigt, sich im Namen der IAKS Deutschland für dessen eindeutige Verbesserung einzusetzen.
Die drei Vertreter der IAKS Deutschland trafen sich unter anderem mit den Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger (CDU), Dagmar Freitag (SPD), Monika Lazar (Bündnis 90/Die Grünen) und Britta Dassler (FDP).
„Die Sportstätteninfrastruktur in Deutschland ist viele Jahre fahrlässig vernachlässigt worden. Es muss etwas getan werden!“ So machte Prof. Kähler in den Büros der Abgeordneten auf den Sanierungsstau zahlreicher Sportstätten in Deutschland aufmerksam.
Die drei Vertreter der IAKS Deutschland: Prof. Dr. Robin Kähler, Dr. Carina Deuß und Jürgen Fischer
Prof. Dr. Robin Kähler, Dr. Carina Deuß mit Para-Weltrekordler Markus Rehm beim parlamentarischen Abend des Deutschen Berhindertensportverbands
Ein weiteres Highlight der Reise bildete der parlamentarische Abend des Deutschen Behindertensportverbandes am Mittwochabend, an dem neben Thomas de Maizière und Arbeitsminister Hubertus Heil auch zahlreiche paralympische Spitzensportler und weitere Freunde des guten Sportraums teilnahmen.
Unsere Idee konnte in Berlin begeistern. Das Bewusstsein für eine Modernisierung der Sportstätten ist geschärft und der Grundstein für weitere Schritte ist gelegt.