Sportanlagen klimaneutral sanieren

Anzeige von IAKS Mitglied Dr. Schutz Group

Ob PVC-, Lino- oder Holz-Sportboden, selbst eine geflieste Umkleide: wenn eine Erneuerung ansteht, scheuen sich Betreiber oft vor den hohen Kosten, der extremen Belastung durch Lärm und Schmutz sowie der langen Stilllegungszeit. Zum Glück geht der Trend immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Erhalt der bestehenden Bausubstanz. In den allermeisten Fällen ist das mit einer klugen Sanierung möglich: Das weltweit agierende Familienunternehmen Dr. Schutz gibt mit seinen Komplettsystemen für Holz-, Elastik- oder Fliesenböden alten Belägen in wenigen Tagen die volle Funktion zurück, schafft langjährige Beständigkeit und bietet in puncto Design so viele Möglichkeiten, dass ein Austausch des Bodenbelags nicht nötig ist.

Ein Gutachten des Deutschen Instituts für Nachhaltigkeit & Ökonomie bestätigt: Eine Sanierung von Dr. Schutz spart im Vergleich zu einer Neuverlegung 98 % der CO2-Emissionen. Viele Tonnen Müll, der Einsatz von Neuware und unnötige Transportkosten werden so vermieden. Dr. Schutz Systeme, Rohstoffe und Vorprodukte werden ausschließlich in Europa produziert. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Werks deckt fast den gesamten Strombedarf. Die verbleibenden 2 % CO2 kompensiert das Unternehmen mit einem Baumpflanzungsprojekt im Harz, womit es eine zertifizierte klimaneutrale Sanierung anbieten kann.

Die Maßnahme gewinnt auch auf lange Sicht in puncto Umweltschutz: Durch die leistungsstarke Versiegelung ist eine einfache Reinigung mit geeigneten Reinigern völlig ausreichend. Damit werden nicht nur viele Liter Wasser und Reinigungschemie gespart. Auch das aus Pflegeschichten herausgewaschene Mikroplastik kann so gar nicht erst in den Wasserkreislauf gelangen.

Schutz Sportboden

Foto: Dr. Schutz