Raum innovativ gestalten

von IAKS Mitglied ASB GlassFloor (Anzeige)

Beim Spatial Design geht es darum, Räume als erweiterbares und erlebbares Medium zu betrachten, die Menschen zu Interaktion bewegen. Die LED-Glaswände und -böden von ASB bieten hier einmalige Möglichkeiten. Das bayrische Unternehmen unterstützt Architekturbüros, Planer und Unternehmen bei der Planung ihrer Projekte.

Was macht einen Raum aus? Sind es die Wände, die ihn umgeben? Oder ist es das, was die Person, die sich darin aufhält, sieht und fühlt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Gestaltungsdisziplin des Spatial Designs – und ermöglicht mit der Integration von Digitaltechnik eine ganz neue Definition von Raum, der mit dem Nutzer interagiert. Raum wird zum erweiterbaren und erlebbaren Medium. „Für diese Projekte haben wir ein perfektes Produkt“, sagt Christof Babinsky, Geschäftsleiter von ASB GlassFloor. „Unsere Entwicklungen kommen aus der Sportwelt. Von Glasböden, bei denen der Wechsel der jeweiligen Linien von der einen zur anderen Sportart mit nur einem Knopfdruck möglich ist, zu Böden und Wänden, die die Anmutung und die Funktionalität eines Raums in Sekundenschnelle ändern können, war es für uns nur ein kleiner, aber logischer Schritt.“

Die Projekte, die ASB GlassFloor im Architekturbereich umgesetzt hat, sind äußerst eindrucksvoll: Für die Microsoft-Zentrale in Dublin wurde mit der ASB-Technologie ein digitaler Wasserfall gestaltet, der in einen digitalen See stürzt. „Eine echte Cutting-Edge-Lösung“, sagt Christof Babinsky. „Das Glas reflektiert kaum, und die Fläche kann mit einer Höhe von 440 Zentimetern als eine transparente Balustrade genutzt werden.“

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Foto: ASB GlassFloor

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