Seit seiner Gründung im Jahr 1949 ist der Internationale Hochschulsportverband (FISU) der Hauptakteur, der die Rolle und Bedeutung des Hochschulsports weltweit ausbaut. Nach Auffassung der FISU ergänzen sich die Werte und die Ausübung des Sports während des Studiums perfekt.
Die FISU ist verantwortlich für die Organisation und Leitung weltweiter Sportwettkämpfe für studentische Sportler*innen, die Förderung von körperlicher Aktivität und des Wohlbefinden der studentischen Gemeinschaft. Als Weltverband der nationalen Hochschulsportorganisationen hat die FISU derzeit 176 Mitgliedsverbände (nationale Hochschulsportverbände) aus fünf Kontinenten.
Alle zwei Jahre veranstaltet die FISU ihre Wettbewerbe, darunter zwei Studierenden-Weltspiele (Sommer und Winter) und mehr als 30 Hochschulweltmeisterschaften und Pokalwettbewerbe der Universitäten.
Schließlich organisiert die FISU Konferenzen, Foren und Seminare, um den Sport als Bestandteil des Bildungssystems zu fördern.
