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Neue Lösungsansätze auf Grundlage des Kreislaufwirtschaftsgesetzes

Autor:
Rolf Haas, Stellvertretender Vorsitzender IAKS Deutschland e.V.

Kontakt:
Kai Weber-Gemmel, FieldTurf, kai.weber-gemmel@tarkett.com

 

Kunststoffrasenplätze erfreuen sich bei Sportanlagen immer größerer Beliebtheit. ­Entscheidende Vorteile sind ihre sehr hohe Nutzungsintensität und die Witterungsunabhängigkeit. Bei der Auswahl eines neuen Kunstrasens rückt dabei die Frage in den Fokus: “Wie ‚grün‘ ist ein moderner Kunstrasen?“

 

FieldTurf, ein weltweit führender Hersteller von Kunststoffrasen, entwickelt gemeinsam mit dem Faserlieferanten Morton Extrusionstechnik neue Lösungen. Im Mittelpunkt der Klimaneutralität eines Kunststoffrasens steht die Frage, wie Erdöl als Rohstoff für die Kunstrasenfaser ersetzt werden kann. Mit dieser Herausforderung beschäftigt sich die Entwicklungsabteilung der Morton Extrusionstechnik in Abtsteinach. Durch die Zusammenarbeit mit TotalEnergies zeichnet sich eine Lösung ab: Pyrolyseöl als neuer Rohstoff.

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Fieldturf_sb42021_Plastic_Laurent Villeret.jpg

Geschreddeter Plastikabfall (Foto: TotalEnergies/Laurent Villeret)