IAKS Deutschland im WDR-Beitrag zur Situation der Sportstätten

Rund 30 Milliarden Euro müssen aufgebracht werden, um die qualitativ oft schlechten Sportstätten in Deutschland zukunftsfähig zu machen. Im Beitrag von SPORT inside „Deutschlands marode Sportstätten brauchen Geld und Ideen“ wird deutlich, wie groß und dringlich der Handlungsbedarf ist.

Die Initiatoren des 1. Deutschen Sportstättentags finden deutliche Worte: Andreas Silbersack (DOSB), Uwe Lübking (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Ralph Tiesler (BISp), Marc Adomat (Deutscher Städtetag) und der Vorsitzende der IAKS Deutschland, Prof. Dr. Robin Kähler, haben klare Vorstellungen davon, wie die Sportstätten zukünftig aussehen sollen und was von Seiten der Politik dafür getan werden muss. Es braucht einen "Goldenen Plan Sportstätten", eine moderne und bedarfsgerechte Sportstättenplanung unter Einbeziehung aller betroffenen Akteure. Sportstätten müssten „gebaute Einladungen zum Sporttreiben“ sein, so Prof. Dr. Kähler. Nur dann könnten sich die positiven Wirkungen des Sports entfalten. Der Ahorn-Sportpark in Paderborn steht exemplarisch dafür, was möglich ist. Von einem flächendeckenden Bestand zukunftsfähiger, qualitativer Sportstätten ist Deutschland jedoch noch weit entfernt.

Der Beitrag von Sport inside lief am 07.11.2021 im Fernsehen und ist nun online verfügbar: Deutschlands marode Sportstätten brauchen Geld und Ideen - Mehr Sport - sportschau.de

 

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