GSK Schweiz: Schutzkonzept für Kunsteisbahnen

Die Gesellschaft Schweizerischer Kunsteisbahnen (GSK) möchte mit ihrem Schutzkonzept aufzeigen, wie bei der Wiedereröffnung von Eissporthallen nach der Corona-Schließungszeit eine geordnete und schrittweise Rückkehr in einen vorerst geschützten Eisbahnbetrieb gewährleistet werden kann.

Neuralgische Punkte in einer Eishalle sind nicht die Eisflächen selbst, sondern dort wo man sich auf engerem Raum begegnet; im Eingangsbereich, in den Garderoben, bei den Durchgängen, bei den Duschen, bei den Umgängen sowie auch in den Restaurants oder Take-Away-Ausgabestellen.

Das vorliegende Schutzkonzept thematisiert insbesondere das öffentliche Eislaufen außerhalb der organisierten Gruppenaktivitäten von Sportvereinen sowie anderen Organisationen, für die in der Regel die Schutzkonzepte der entsprechenden Sportverbände und Sportarten maßgeblich sind.

Zudem behandelt es die infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die für alle Besucherinnen und Besucher von Eishallen – somit für das öffentliche Eislaufen als auch für organisierte Gruppenaktivitäten – zu beachten sind. Die vorgeschlagenen Massnahmen betreffen sowohl das Verhalten von Mitarbeitenden als auch von Besucherinnen und Besuchern.

Download: GSK Schutzkonzept

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