Erfolgreiche Eisflächen bieten mehr als reines Schlittschuhlaufen. Sei es als temporäre Einrichtung, zum Beispiel zur Adventszeit, mitten im städtischen Trubel, oder als ganzjähriges Erlebnis für alle Generationen. Die zweite Session am 4. Tag des IAKS Kongresses zeigt temporäre Anlagen, unkonventionelle Eisflächen sowie Beispiele aus großen Metropolregionen als Belebung des öffentlichen Raums in Stadtzentren.
Eisflächen als belebendes Element im öffentlichen Raum – Beispiele aus großen Metropolregionen
In dieser Präsentation werden historische und aktuelle Beispiele der Entwicklung von Eisflächen in großen Metropolregionen vorgestellt. Trotz der in Nordamerika, Asien und Europa unterschiedlichen Ansätze verfolgen alle Strategien das Ziel, die urbanen Zentren mit Eisanlagen zu beleben, die einzigartige saisonale Erlebnisse für alle Generationen bieten. Die IAKS hat bereits zahlreiche Beispiele für die Belebung des öffentlichen Raums in Stadtzentren vorgestellt. In dieser Präsentation wird diese kontinuierliche Arbeit um Beispiele für ein ganzjähriges Erlebnis erweitert.
Unkonventionelle Eisflächen – Innovation in Form
Temporäre Anlagen für die Gestaltung des öffentlichen Raums mit Eisflächen
Erfolgreiche urbane Eisflächen bieten mehr als reines Schlittschuhlaufen. Damit sie zu einem „Ort“ oder saisonalen „Hotspot“ werden, müssen eine Vielzahl sozialer Aktivitäten möglich sein, aufgrund derer die Nutzer länger verweilen, zurückkommen und die Eisbahn weiterempfehlen. Die Erlebnisse und Aktivitäten müssen für die Besucher attraktiv sein und im Idealfall nachhaltige Erträge für den Betreiber generieren. In dieser Präsentation werden Lösungskonzepte für urbane Eisflächen sowie erfolgreiche, gut etablierte Beispiele aus der Praxis vorgestellt, die trotz ihres teilweise mobilen oder temporären Charakters zu mehr oder weniger dauerhaften Hotspots in den jeweiligen Städten geworden sind.