Design-Wasserrutschen für den Weltmarkt aus Hessen

Anzeige von Wiegand Waterrides GmbH

Familienunternehmen fertigt seit 40 Jahren „Made In Germany“

Autor: Miro Gronau, www.wiegandwaterrides.de

Tradition und Innovation gehen bei Wiegand Waterrides GmbH Hand in Hand. Das Familienunternehmen setzt auf den Produktionsstandort Deutschland und überrascht Spielplatzbesucher und Badegäste mit immer neuen Rutscherlebnissen in ansprechend em Design. Ob farblich abgestimmt, bis hin zu Graffiti, ergänzt durch LED Lichteffekte oder gläserne Acrylteile: Rutschvergnügen und Nervenkitzel sind garantiert!

Angefangen hatte alles mit dem Aufbau von Skiliften in der Rhön auf der Wasserkuppe; dann startete Wiegand in ganz Deutschland. Um einige der Lifte auch außerhalb der Wintersaison zu betreiben, kam die Idee zur Sommerrodelbahn. Inzwischen ist Wiegand Weltmarktführer für diese Rodelbahnen und AlpineCoaster mit weltweit über 900 installierten Anlagen. Mit dem Know-How, aus Edelstahl Rodel-Mulden zu bauen, entwickelte sich die Idee, auch Rutschbahnen im heimischen Rasdorf bei Fulda zu fertigen. Inzwischen ist Wiegand auf fast jedem Spielplatz vertreten. Der Rutschenhersteller hält den Guinness Weltrekord mit der spektaku­lären Trockenrutsche mit 80 m Höhenunterschied am ­Londoner Aussichtsturm ArcelorMittal Orbit. 

Wasserrutschen aus Edelstahl
Wiegand produziert die einzigen tiefgezogenen Wasserrutschen und entwickelte somit die perfekte Oberfläche ohne Fugen und ohne „holprige Kurven“. Noch immer hält das Familienunternehmen – inzwischen in zweiter Generation unter der Leitung von Hendrik Wiegand – Deutschland als Produktionsstandort die Treue. Edelstahl sieht nicht nur ­elegant aus, sondern ist sehr vielfältig und flexibel anpassbar und dauerhaft haltbar. „Die Lebenszeit einer unserer Edelstahl-Wasserrutschen kann ich leider nicht nennen – unsere Älteste ist erst 40 Jahre alt“, sagt Hendrik Wiegand humorvoll und nicht ohne Stolz. 

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Foto: Wiegand Waterrides GmbH

Klassiker mit neuem Schwung

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Foto: Ryfylke Fotografen

Die Edelstahl-Breitwelle ist immer noch die beliebteste Wasserrutsche, erweitert um neue Elemente. Mehrere Bahnen mit Wellen oder ohne sind bereits Standard. Im Sommer 2021 wird in Zellingen die erste „Spielwelle“ eröffnen, mit berührungs-sensitiven Touch-Points entlang der Rutschbahn und einem Punktestand-Anzeiger, sodass immer zwei Badegäste gegeneinander antreten können. Wiederholungsbesuche garantiert! Badegäste können sich auf Kombinationen mit den Wie-Spray Produkten freuen, der eigenen Linie für Spray-Parks.

Mehr Farbe im Spiel

Oft wird vermutet, dass Edelstahl-Wasserrutschen immer silberfarben sind. Jedoch kann bis auf die Rutschenfläche selbst alles farblich frei gestaltet werden. Neben harmonisch zur Architektur abgestimmten Farben ist auch Graffiti möglich – ergänzt durch LED Lichteffekte oder gläserne Acrylteile. Noch mehr Farbe hat Wiegand seit nunmehr 15 Jahren mit eigener Produktion bei Berlin im Programm: Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK). 

Wiegand achtet auch hier darauf, deutsche Qualität zu ­liefern. Das GFK ist nach Herstellerangaben dicker und fester als das der meisten Mitbewerber. Doch Bodenständigkeit bedeutet nicht, dass es nicht auch Kreatives gibt. Mit „Wie-Glow“ leuchtet die Rutsche im Innern in Schwarzlicht-Mustern, der riesige „Urknall“ erlaubt mehr Pendelbewegungen in 1-er, 2-er oder sogar 4-er Reifen als jedes ähnliche Produkt in der Industrie, und der „LOTUS“ schwingt Rutschengäste durch riesige, verschieden große, optisch im organischen Look auftretende Blätter. Und wer seine Kinder-Wasserspiellandschaft auch aus dauerhaftem, ­umweltfreundlichem Edelstahl gestalten lässt, wählt einfach aus den neuen Themen wie Feuerwehr, Baustelle oder ­galaktischer Weltraumbahnhof.

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Foto: Wiegand Waterrides GmbH

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Foto: Wiegand Waterrides GmbH