2. Deutscher Sportstättentag: Ein Tag voller Einblicke und Innovationen in Köln

Der 2. Deutsche Sportstättentag, der im Rahmen der FSB Messe in Köln stattfand, bot eine Fülle von Erkenntnissen und innovativen Ideen zur Zukunft und Nachhaltigkeit von Sportstätten in Deutschland. Die Veranstaltung zeichnete sich durch eine Reihe von Vorträgen, Workshops und Diskussionen aus, die von führenden Experten aus der Sportbranche geleitet wurden.

Wir möchten unseren herzlichen Dank an die Koelnmesse aussprechen, die uns die Möglichkeit bot, den 2. Deutschen Sportstättentag in einem so herausragenden Rahmen auszurichten. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Partnern – dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Deutschen Städtetag (DST), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) und dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) – für ihre unermüdliche Unterstützung und Zusammenarbeit. Nicht zu vergessen sind all unsere Sponsoren, deren Beiträge entscheidend zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben.

Den Auftakt machte Prof. Dr. Ralf Roth von der Deutschen Sporthochschule Köln, der in seinem Vortrag das wichtige Thema der ökologischen Nachhaltigkeit im Sportbereich beleuchtete. Seine Ausführungen boten den Teilnehmern neue Perspektiven für die zukunftsorientierte und umweltbewusste Gestaltung von Sporträumen.

Im Anschluss daran sprach Eveline Breyer, Bürgermeisterin von Ingelheim am Rhein, über die Rolle von "Bewegung und Begegnung" im Rahmen einer Demografie-Strategie für Gemeinden und Städte. Ihr inspirierender Vortrag unterstrich die Bedeutung von sozialen Interaktionen und aktiven Lebensstilen für das Wachstum und Wohlbefinden der Gemeinschaften.

Prof. Dr. Lutz Thieme von der Hochschule Koblenz lieferte anschließend eine tiefgreifende Analyse über „Sportstätten und Sporträume: die ökonomische Perspektive“. Seine Erkenntnisse zu den wirtschaftlichen Aspekten von Sporteinrichtungen setzten den perfekten Rahmen für die nachfolgenden Workshops.

In den Workshops wurden spannende Ergebnisse zu Themen wie Sportfreianlagen, Sporthallen, Schwimmbäder und Sport- und Bewegungsräume im öffentlichen Raum präsentiert. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich aktiv in die Diskussionen einzubringen und ihre Erfahrungen und Ideen auszutauschen.

Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Experten, die wertvolle Einblicke und Perspektiven teilten. Die Diskussion ermöglichte einen intensiven Austausch über die Zukunft des Sports.

Der Tag endete mit einem Get-Together, bei dem die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, weiterführende Gespräche zu führen und ihr Netzwerk zu erweitern.

Der Deutsche Sportstättentag hat sich erneut als eine wichtige Plattform für den Austausch und die Entwicklung von Ideen und Lösungen im Bereich der Sportinfrastruktur etabliert. Die Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit neuen Erkenntnissen und Inspirationen, um die Zukunft des Sports aktiv mitzugestalten.

Auftakt 2. Deutscher Sportstättentag