Urban Slacklining

Advert by IAKS member BLOACS

Beim Slacklining balanciert man auf einem bis zu 5 cm breiten Slackline-Band. Diese Trendsportart ist so beliebt, weil sie neben der Balance auch die Konzentration und Koordination fördert. Das Balancieren auf den wackeligen Bändern macht zudem in jedem Alter Spaß. Dank der Standardisierung der Anlagenteile erobern die Slacklines nun unsere Städte – als Sitzgelegenheit und Sportgerät in einem. Hinter der Standardisierung des Urban-Slacklining steckt BLOACS, ein junger und innovativer Anbieter von Slackline-Anlagen aus Köln.

BLOACS bringt erstmalig dauerhaft nutzbare Slackline-Anlagen in das urbane Umfeld und stellt somit die notwendige Infrastruktur für das Urban-Slacklining zur Verfügung. Die Slackline-Anlagen sind einfach in Installation und Wartung, für jeden niederschwellig zugänglich und ganzjährig nutzbar.

Sie bestehen aus zwei Fundamentsteinen und dem BLOACS Slackline-Band. Dieses ist als einziges am Markt nicht zerschneidbar und schwer entflammbar. Damit ist es vandalismussicher und für die dauerhafte Nutzung im öffentlichen Raum bestens geeignet. Die beiden Steine sind gleichzeitig Ankerpunkt und Sitzbank. Das ist überaus praktisch, denn in vielen Städten ist die klassische Nutzung von Bäumen als Ankerpunkt untersagt. Es sind Slackline-Strecken von 3 m bis 6 m Länge möglich, die maximale Bauhöhe beträgt 60 cm. Fallschutzmaßnahmen sind daher nicht notwendig. Bei der Gestaltung von Sport- und Freizeitangeboten in der Stadt wird die Symbiose zwischen sportlichem Anreiz und Aufenthaltsqualität bei geringem Platzbedarf immer wichtiger. Urban-Slacklining ist ein bedeutender Baustein, um nicht nur unsere Spiel- und Sportplätze, sondern auch urbane Plätze und Flächen so vielseitig und attraktiv wie möglich zu machen. Mit dem Urban-Slacklining wird ein niederschwelliges und ansprechendes Bewegungsangebot zu den Menschen in die Stadt gebracht.

BLOACS sb 2 2021_urban slacklining

photo: BLOACS

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