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Slacklining-Infrastruktur für den urbanen Raum

Leseprobe sb Heft 4/2022
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Interview mit Bernd Lohmüller, Anbieter von Trendsport-Modulen für Bewegungslandschaften

veröffentlicht in sb Ausgabe 4/2022

 

sb: Herr Lohmüller, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, mit uns über das Thema „Slacklining“ zu sprechen. Viele Leute wissen gar nicht, was sich hinter dem Begriff verbirgt. Können Sie es für unsere Leser:innen kurz zusammenfassen?

Bernd Lohmüller: Vielen Dank. Ich freue mich über die Möglichkeit, mehr über Slacklining zu erzählen und Aufmerksamkeit für diese Bewegungsform zu generieren. Slacklining entstand Anfang der 1980er Jahre als eigenständige Aktivität auf dehnbaren Bändern in der Kletterszene im Yosemite Nationalpark, USA. Von dort verbreitete es sich innerhalb der Kletterszene langsam in andere Länder und schließlich auf der ganzen Welt. Der Slackline-Trend in Europa begann um 2006 mit der Einführung einfacher Slackline-Kits, mit denen jeder eine Slackline aufbauen und darauf üben konnte.

Slacklining, oder Slacklinen beziehungsweise Slacken ist eine Sportart, bei der auf einem schmalen Polyester- oder Nylonband, welches zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist, balanciert wird. Dieses Band wird Slackline, auf Deutsch schlaffes Band, genannt. Die Sportler:innen müssen dabei ein hohes Maß an Balance, Konzentration und Koordination aufbringen.

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Foto: BLOACS

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