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Sanierung von Lüftungssystemen

Anzeige von IAKS Mitglied SEW GmbH

SEW bietet Lösung in Bestands-Hallenbädern

Die Modernisierung von Lüftungssystemen, insbesondere bei Umluftsystemen, ist durch die aktuelle Pandemie wichtiger denn je geworden. Die Qualität der Atemluft hat Priorität, gleichzeitig sollen die Forderungen der Energiewende erfüllt werden. Systemhersteller SEW empfiehlt sich als Anbieter für Wärmetauscher, ­Hydraulik, Steuerung und Montage.

Was ist zu tun, wenn die Lüftungszentrale oder Bereiche schwer zugänglich sind, aber der Einsatz einer keim- und schadstoffübertragungsfreien Wärmerückgewinnung notwendig ist? Nebenbei soll der laufende Lüftungsbetrieb im Hallenbad möglichst störungsfrei erhalten bleiben – trotz eines möglichen Aufwandes bei zusätzlichen Einbring­öffnungen oder gar Umbauten ganzer Technikzentralen.

Durch Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher (GSWT) mit dem bewährten Kreislaufverbundsystem kann dieses Problem elegant und nachhaltig gelöst werden. Durch die modulare Bauweise und die Zerlegbarkeit der einzelnen Wärmetauscher kann SEW auch in schwierig zugänglichen Lüftungszentralen die GSWT-Technologie im Bestand installieren. Fast jede Luftleistung ist mit der GSWT-Technologie möglich.

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Foto: Stadtwerke Osnabrück AG und SEW GmbH

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Foto: Stadtwerke Osnabrück AG und SEW® GmbH

Zur Einbringung reichen die vorhandenen Zugangstüren aus. Bauseitige Änderungen, wie zum Beispiel das Öffnen der Wände, können damit vermieden werden. Meist kann die Montage im laufenden Betrieb erfolgen, und die Öffnung des Hallenbads ist während der Sanierung möglich.

SEW bietet als Systemhersteller Wärmetauscher, Hydraulik, Steuerung und Montage vor Ort in bauseitigen Geräten oder frei aufstellbar in Betonkammern an.

Die GSWT-Technologie von SEW ermöglicht eine hohe Wärmeeinsparung, sodass der Betrieb von Umluft zur Energieeinsparung nicht erforderlich ist und den Einsatz von
100 % Frischluft ermöglicht. Systembedingte Umluft aufgrund Entfeuchtung über eine Kältemaschine entfällt.

Durch die zwei- bis dreifach höhere Frischluftrate behält die für den Menschen so wichtige Atemluft ihre Qualität und fördert damit die sportliche Aktivität im Hallenbad.

Zentrale Wärmerückgewinnungssysteme sparen Anlagentechnik. Läuft eine Anlage im Teillastbetrieb, wird für alle Anlagen Strom gespart.