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Sanierung des Freibades in Sigmaringen

Leseprobe sb Heft 3/2022
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Komplett entkernt und neu organisiert

veröffentlicht in sb Ausgabe 3/2022

 

Eingebettet zwischen Donauufer und Waldrand liegt das Sigmaringer Freibad in schöner Hanglage am Ortsrand. Um die bestehende Anlage aus den 1960er Jahren ­zukunftsfähig zu gestalten, haben 4a Architekten Bestandsgebäude und Technik auf den ­aktuellen Stand gebracht und gestalterisch aufgewertet. Auch das Beckenprogramm wurde ­überarbeitet und um einige Attraktionen ergänzt – für mehr Badespaß und eine höhere ­Aufenthaltsqualität.

Das weitläufige Freibadgelände, das zur Donau hin abfällt, umfasst rund 40.000 m². Nach Norden, Osten und Süden ist die Anlage von schönem Baumbestand und Wiesenflächen umgeben, im Westen grenzt die Donau an. Ziel der Sanierung war es, die bestehende Gebäudestruktur mit Eingangsbereich, Sanitäranlagen, Umkleidekabinen und Kiosk weitestgehend zu erhalten und im Zuge der Neuorganisation offener und einladender zu gestalten. Ohne tief in die Grundstruktur einzugreifen, wurde die klare Architektur der bestehenden Anlage zeitgemäß und attraktiv umgestaltet. Das neue Konzept greift die prägenden Elemente der Bestandsgebäude auf – markante Sichtbetondächer und Wände aus Sichtmauerwerk verleihen dem Freibad auch in Zukunft besonderes Flair.

Sigmaringen Freibad

Foto: David Matthiessen

Gut zu wissen

Sigmaringen Freibad

Foto: David Matthiessen

Standort
Sigmaringen, Deutschland

Bauherr / Betreiber
Stadtwerke Sigmaringen

Architekten
4a Architekten GmbH
DE – 70376 Stuttgart
www.4a-architekten.de

Autor
Petra Steiner, 4a Architekten

Fotos
David Matthiessen

Offizielle Eröffnung
Juni 2020

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