Mobiles Recycling schont Umwelt

Anzeige von IAKS Mitglied Hermann Kutter GmbH & Co. KG

Aus alt mach neu – bei Kunstrasen-Sanierungen setzt das Unternehmen Hermann Kutter auf mobiles Recycling. Und damit auf ein Ressourcen und Kosten sparendes Verfahren zur Erneuerung der synthetischen Elastikschicht, dem Unterbau eines Kunstrasens. Großer Vorteil: Vereine und Kommunen können so auf neues Kunststoffgranulat verzichten und schonen die Umwelt.

Beim mobilen Recycling wird die vorhandene Elastikschicht komplett ausgebaut, wie bei Sanierungen üblich. Dann jedoch schreddert eine mobile Recyclinganlage vor Ort das Altmaterial, siebt, säubert und lagert es in wiederverwendbaren BigBags am Platz bis zum erneuten Einbau. Nach der bedarfsgerechten Aufbereitung des Untergrunds wird das Recyclinggranulat in situ als Elastikschicht wieder eingebaut, mit neuem, Polyurethan-durchsetztem Bindemittel.

Das mobile Recyclingverfahren funktioniert für die von Kutter selbst entwickelten Elastikschichten Kutter ET und Kutter ES, aber auch für synthetische Elastikschichten anderer Hersteller und selbst für elastische Tragschichten.

Die ersten Sportvereine und Kommunen haben bereits Erfahrungen mit dem mobilen Recycling gemacht: So griff in Starnberg die Stadt beim Sanieren des Kunstrasens für den FT Starnberg 09 auf das umweltschonende Verfahren zurück. Die recycelte Elastikschicht dient als Untergrund für einen neuen, Kork-Sand-verfüllten Kunstrasen. In Füssen wurde ein Mini-Soccer-Court mit unverfülltem Kunstrasen auf der recycelten Elastikschicht neu aufgebaut. Beide Sportvereine sind mit dem Ergebnis hoch zufrieden.

Kutter Recycling

Foto: Kutter

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