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Infrastruktur für aktivere Lebensführung auf der Agenda am 6 November

Wie lassen sich moderne, ansprechende sowie finanziell und sozial nachhaltige Freizeitanlagen erfolgreich realisieren? Der 26. IAKS Kongress zeigt Best Practices aus Dänemark, Kanada und dem Vereinigten Königreich.

Kleinere und mittlere Städte haben in der Regel weniger Ressourcen, sodass die Realisierung aktiver und inklusiver Umgebungen für sie eine größere Herausforderung darstellt. Lernen Sie aus den Erfahrungen britischer, dänischer und kanadischer Betreiber und Architekten, moderne, ansprechende sowie finanziell und sozial nachhaltige Freizeitanlagen erfolgreich zu verwirklichen.

Zur Programmübersicht   (auf englisch)

Programm als Download (auf deutsch)

Tickets ab 48 Euro

Mark Hentze, Vizepräsident Freizeit und Kultur bei HDR Architecture aus Kanada zeigt die „Bedeutung von Freizeitanlagen für kleine Kommunen“ auf. Hentze konzentriert sich in seiner 20-jährigen Berufserfahrung auf die Gestaltung von Sport- und Freizeiteinrichtungen in Kanada und den USA, darunter Wassersportzentren, Eisstadien, Gemeindezentren sowie Sport- und Unterhaltungsstätten.

Erfahren Sie mehr über das interessante Konzept für inklusive „Street Sport“-Gemeinschaften und –anlagen, das Mikkel Selmar, Leiter Infrastruktur bei GAME aus Dänemark vorstellt. GAME ist eine dänische NGO, die im Jahr 2002 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, einen nachhaltigen Wandel durch jugendorientierten Straßensport und deren Kultur herbei zu führen.

„Kombinierte Anlagen als Katalysator für die Aktivierung eines Stadtteils“ wird Mike Hall, Partner bei FaulknerBrowns Architects aus Großbritannien, präsentieren. Hall ist auf die Gestaltung von Sportanlagen spezialisiert und bei FaulknerBrowns Architects Leiter für das nationale und internationale Geschäft für Sportstätten.

Die Session wird moderiert von Conrad Boychuk aus Kanada und seines Zeichens Vizepräsident der IAKS.

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Foto: Rasmus Hjortshøj