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Eishalle Reutlingen setzt auf nachhaltige Glice Bahn

 

„Meine Stadionkollegen in ganz Deutschland sind herzlich eingeladen, zum Test vorbeizukommen“, sagt Tilo Fritz, der von seiner Glice Kunststoff-Bahn sichtlich begeistert ist. Die wasserlose Nullstrom-Bahn aus der Schweiz eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Eishallenbetreiber.

Seit 20 Jahren betreibt der ehemalige Eishockeyspieler und sportliche Leiter des TSG Reutlingen seine Eishalle. Synthetikeis hatte ihn bisher nie überzeugen können. Dann stieß Fritz auf das Eco-Eis des Schweizer Unternehmens Glice und testete mit Freund und Eishockeyprofi Silo Martinovic die Bahn des HC Davos. Als Teil des Glice Hockey Elite Centers des Erstligisten hat sie dort das Training revolutioniert und auch Fritz und Martinovic auf Anhieb überzeugt.

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Tilo Fritz mit seiner neuen Glice-Bahn (Foto: Glice)

Produktqualität als Erfolgsgarantie

Fritz sah so viel Potenzial für seine Reutlinger Eishalle, dass er trotz Pandemie eine 512 m2 Glice Bahn kaufte. Die Anschaffungs- und Unterhaltskosten für die wasserlose ­Alternative liegen dabei weit unter denen einer gekühlten Bahn: null Energiekosten und kaum Reinigungsaufwand. Zwölf Jahre Garantie geben Fritz zudem die Sicherheit, als Privatbetreiber ohne Fördergelder eine gute Investition zu tätigen. Natürlich spielt die Produktqualität für den erfolgreichen Betrieb eine entscheidende Rolle. „Wer billig kauft, kauft zweimal“, scherzt der Schwabe. Andere Kunststoffbahnen ließen ihn im Test kalt: kein Gleiten, stumpfe Kufen, keine Besucher. Glice, das von Athleten für Athleten entwickelt wurde, hat sich hingegen mit über 2.000 Installationen in über 90 Ländern weltweit einen Namen als das Premium-Synthetikeis gemacht. Selbst Eishockeyausrüstungs-Gigant CCM testet seine Produkte auf Glice, und NHL Spieler wie Nico Hischier und Roman Josi vertrauen der Performance für ihr Training daheim. Bei Gemeinden kommt Glice ebenso an wie in Metropolen: 2019 lieferte Glice die weltgrößte ökologische Eisbahn nach Mexiko-Stadt, wo die 4.000 m² Fläche eine Viertelmillionen Besucher anzog.

Eisknappheit ade

Fritz will mit seiner Glice Bahn Athleten und Freizeitbesuchern eine ganzjährige Fläche bieten. Im Sommer ist die Bahn tagsüber die perfekte Ergänzung zur Hüpfburg; Kindergeburtstage sowie andere Eislauf-Events sind nicht mehr nur Wintersache. Abends können Eishockeymannschaften, Individualsportler und Eiskunstläufer trainieren. Von Eishockey Drills wie Übersetzen, Schießen und Passübungen bis zu Eiskunstsprüngen und Pirouetten „bringt es Eissportlern sehr viel“, sagt Fritz.

Im Winter wird die Fläche als Publikumsbahn draußen zum Einsatz kommen. Fritz weiß: „Eisbahnen ohne Dach sterben aus, da sie zu energieintensiv sind.“ Auch hat er mehr Fläche, um der von Vereinen bemängelten Eisknappheit entgegenzuwirken. Eisstock-Firmenevents, die Fritz oft aufgrund mangelnder Kapazitäten absagen musste, haben nun eine Ausweichfläche. Und mit einer Bahn, die jederzeit von drinnen nach draußen verlagert werden kann, wird Fritz selbst in Sachen Corona flexibler – denn draußen ist oft erlaubt, was drinnen verboten ist. Die ­Zukunft des Glice Eises sieht er „ähnlich wie beim Kunstrasen im Fußball, sehr positiv.“