Einfluss des Raumklimas von Hallenbädern auf die architektonische Planung

Ein neuer Blick auf den Volumenstrom

 

Autoren: Bjørn Aas, Snorre Olsen, Ole Ö. Smedegaard, NTNU – Norwegische Universität für Wissenschaft und Technologie, Zentrum für Sportstätten und Technologie
 


Modernere Gebäudetechnik mit verbesserten Standards für Wärmedämmung und Luftdichtheit ermöglicht neue Planungsansätze. Ein heutzutage besseres Verständnis der Entstehung von Desinfektionsnebenprodukten im Wasser, der Verdunstung von Gasen aus dem Wasser in die Raumluft und der möglichen Auswirkungen dieser Substanzen auf die Gesundheit verlangen nach einem Lüftungskonzept, bei dem der Schwimmer im Wasser stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Planung von Be- und Entlüftungssystemen für Hal­lenbäder war ursprünglich einmal darauf ausgerichtet, raumklimatische Bedingungen wie Temperatur und Feuchte aufrechtzuerhalten, mit Funktionen zur Ener­gierückgewinnung aus Abluft im Rahmen des Entfeuchtungsprozesses. Mittlerweile kommt dem Raumklima in Schwimmbädern eine höhere Aufmerksamkeit zu.

So stellt sich die Frage, ob eine Notwendigkeit besteht, das Planungskonzept von HLK-Systemen zu überdenken.

 

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Grafik: Bjørn Aas, NTNU