Die neueste Entwicklung von Myrtha Pools: Myrtha Breathe – gesund und nachhaltig.

Das Absaugen (Strippen) der Desinfektionsnebenprodukte erfolgt in der Überlaufrinne, die das ganze Schwimmbecken gemäß DIN 19643 umgibt. Durch das perforierte Rohr, das feine Blasen bildet, wird Luft eingeblasen, welche die im Beckenwasser gelösten Stoffe absorbiert. 

Von dort aus werden die DNP durch Absaugung aus der Nebenrinne entfernt. Durch einen Venturi-Effekt wird verhindert, dass die Luft aus dem Nebenkanal entweicht.

Diese Absaugung erfolgt auch durch die sekundäre Beckenumgangsentwässerung.

Mit dieser Technologie wird die mit DNP kontaminierte Luft aus der Schwimmhalle abgeleitet.

Chloramine entstehen, wenn sich das Chlor in den Schwimmbecken mit den Körperflüssigkeiten der Badegäste vermischt. Die Entstehung von Chloraminen ist also unvermeidlich.

Mit Myrtha Breathe gibt es jetzt eine Möglichkeit, die Menge an Chloraminen zu reduzieren, die in die Umgebung gelangt. Dies ist eine wichtige und erfreuliche Entwicklung, denn die bestehenden Lösungen zur Beseitigung von Chloraminen sind nicht effektiv und auch nicht umweltfreundlich.

Die Absaugleistung von Myrtha Breathe ist geringer als die in den Vorschriften und Normen geforderte Frischluftzufuhr. Das ist ein riesiger Vorteil, dann damit kann unsere Absaugung einfach in das eh vorgeschriebene und vorhandene Abluftsystem eingebaut werden. Die Integration unseres Abluftsystems führt also nicht zu einer Vergrößerung der Lüftungsanlage – und das spart Platz und Geld. Mit Hilfe unserer zum Patent angemeldeten Technologie saugt Myrtha Breathe nicht nur Chloramine ab, sondern entfernt sie auch aktiv aus dem Beckenwasser.

Kann ein Überschuss an Chloraminen zu lebenslangen Atemwegsinfektionen und -krankheiten führen?

Atemwegserkrankungen bei Schwimmern werden immer wieder mit Chloraminen in Verbindung gebracht, denen die Sportler ausgesetzt sind. Myrtha Breathe schafft eine sicherere Umgebung für Ihre Badegäste.

Wie wirkt sich ein Überschuss an Chloraminen in Hallenbädern auf Schwimmer aus?

Da Chloramine eine hohe Dichte besitzen und sich an der Wasseroberfläche befinden, sind Schwimmer am stärksten betroffen. Profisportler, Schwimmer aller Altersgruppen, Kinder, die schwimmen lernen und selbst Gelegenheitsschwimmer können zum Opfer der schlechten Luftqualität in unseren Schwimmhallen werden. Sie alle können kurz- und langfristig unter den negativen gesundheitlichen Auswirkungen leiden, die durch die Anreicherung von Chloraminen verursacht werden. 

Wie kann sich ein Überschuss an Chloraminen in Schwimmhallen auf Trainer, Rettungsschwimmer, Betriebsleiter, Zuschauer und andere Menschen auswirken, die sich zwar nicht im Schwimmbecken befinden, aber regelmäßig damit in Kontakt kommen?

Obwohl die meisten Chloramine an der Wasseroberfläche schweben, sind auch die genannten Gruppen von dieser Problematik betroffen. Menschen, die dieser schlechten Luftqualität regelmäßig ausgesetzt sind, können langfristigen Schädigungen ausgesetzt sein.

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Myrtha Breathe 2022 - Chloramines Purifying System