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Best practices aus Australien, Kanada und den US im Programm am 6. November

Der Aufbau eines an Sport- und Freizeitaktivitäten ausgerichteten Profils ist ein viel zitiertes städtisches Ziel, doch gelingt es nur wenigen Großstädten, dies letztlich auch zu erreichen. Vertreter und Planer aus Städten in Nordamerika zeigen auf, wie sich die Infrastruktur in Großstädten an eine aktivere Lebensführung anpassen lässt als Antwort auf unterschiedliche kulturelle, geografische und urbane Rahmenbedingungen.

John Martinez, Stellvertretender Direktor für Freizeit, Stadtregion Denver / USA, ist für 30 Freizeitzentren, 31 Bäder und 10 Kernprogrammbereiche verantwortlich. Er ist auch damit betraut, neue und kreative Wege zu finden, um die Gemeinden in Denver durch nachhaltige Einrichtungen, Programme und Partnerschaften auf allen Ebenen zu erreichen.

Der geschäftsführende Direktor für Freizeit der Stadt Calgary, James McLaughlin, berichtet über Best Practices aus Kanada. McLaughlin konzentriert sich darauf, lebendige Gemeinschaften zu schaffen und die Bürger dazu zu inspirieren, aktiv und kreativ zu sein, indem er den Freizeitsektor in Calgary strategisch anführt und in ihn investiert.

Best Practices aus Australien werden von Matthew McDonald, Manager City Services Strategy der Stadt Sydney, vorgestellt. Sydney ist eine „globale Stadt“, in der Rat und Gemeinde exzellente Serviceleistungen erwartet. Die Stadt Sydney ist für Vermögenswerte in Höhe von 3,4 Mrd. USD im gesamten Gebiet der Kommunalverwaltung verantwortlich und trägt 23% zum Bruttoinlandsprodukt in New South Wales und 7% zum nationalen Bruttoinlandsprodukt bei. Täglich kommen zu den rund 240.000 Einwohnern mehr als eine Million Werktätige und Touristen in die Stadt.

Die Session am 6. November beginnt um 10.30 Uhr und wird von IAKS-Vizepräsident Conrad Boychuk moderiert.

Zur Programmübersicht  (auf englisch)

Programm als Download (auf deutsch)

Tickets ab 48 Euro

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Foto: Shai Gil